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Jugendherberge, Nottuln

Jugendherberge Nottuln: Beständiger Wandel

Schnieder stattet attraktive Bar- und Bistrobereich aus

Wer bei Jugendherberge Nottuln an Achtbettzimmer und Gemeinschaftsduschen denkt, hat lange in keiner mehr übernachtet. Heute präsentieren sie sich zunehmend als attraktive Gästehäuser für Familienferien und Jugendfreizeiten. Angebote wie Fußballcamps mit Christoph Metzelder ziehen ebenso an wie Floßbau und Bogenschießen. Auch die Gastronomie präsentiert sich frisch und modern: Neben den Speisesälen werden zunehmend Bar- und Loungebereiche integriert, um für den Abend gemütliche Verweilzonen zu schaffen. Auch Lobbys erfahren einen Relaunch, und die Gäste freundlich zu empfangen. Ein beständiger Erneuerungsprozess führt zu permanenten Innovationen. Cornelia Schwarzelühr, verantwortlich für den Einkauf von Geräten und Einrichtung beim Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Westfalen-Lippe „Die Erwartungen unserer Gäste verändern sich. Um dem gerecht zu werden und neben unserer Kern-Zielgruppe Schulklassen auch weitere Gästegruppen wie Familien oder Tagungsgäste anzusprechen, ist die Steigerung des Komforts wichtig. Entsprechend statten wir bei Bauprojekten alle oder einen Großteil der Zimmer mit einem eigenen Badezimmer aus.“

Einrichtung mit Weitblick

Die Firma Schieder begleitet den Jugendherbergsverband Westfalen-Lippe bereits seit 40 Jahren im beständigen Wandel. Dabei geht es sowohl um völlig neue Bereiche als auch um Soft-Renovierungen, bei denen vorhandene Räumlichkeiten aufgepeppt werden. Mal sind es Sitzgelegenheiten für die Gästezimmer, mal ist es das komplette Interieur für eine neue Lounge. Die Räume werden heutzutage vielschichtig genutzt und können sogar, wie in einem Restaurant, zu Veranstaltungen gemietet werden. Daher ist ein repräsentativer Auftritt essenziell.

Bunt und schick - Jugendherberge Nottuln

„Doch nicht nur die Steigerung des Komforts ist uns wichtig, sondern vor allem der konsequente Ausbau des DJH Markenkerns „Gemeinschaft erleben“: Als freier Träger der Jugendhilfe und gemeinnützige Organisation bieten wir nicht nur Übernachtungsmöglichkeiten. Jugendherbergen eröffnen Erlebnisräume, bringen Menschen zusammen, sind außerschulischer Lern- und Bildungsort. So zeichnet sich die neue Jugendherberge Nottuln etwa durch eine sehr hohe Aufenthaltsqualität für verschiedene Gästegruppen aus, etwa durch ein neues Bistro oder die „Chillarea“. Herzstück und Highlight ist der neue Indoor-Freizeitbereich – mit rund 170 Quadratmetern einmalig im Deutschen Jugendherbergswerk. Das Außengelände wurde ebenfalls deutlich aufgewertet und verfügt über Bolz- und Beachvolleyballfelder, einen Spielplatz oder eine Kinder-Kletterwand,“ so Cornelia Schwarzelühr. Bei der Jugendherberge in Nottuln lautet das Einrichtungs-Oberthema ‚Schule mal anders‘, das der DJH Landesverband Westfalen-Lippe konsequent in der gesamten Jugendherberge umgesetzt hat. So sind die verschiedenen Bettentrakte nach Schulfächern benannt und gestaltet (Erdkunde, Mathe, Musik, Sport und Sprachen). Gestalterisch wird dies durch entsprechende Graffitis in den Fluren und der Möblierung aufgegriffen. In den Zimmern findet sich das Thema in der Garderobe (z.B. Abakus-Garderobe im Mathezimmer) sowie in den Betten, Schränken und Waschbecken wieder, bei denen ein Schultafeldekor mit den Buchemöbeln kombiniert wurden. Diese Möbelgestaltung wurde individuell für Nottuln entworfen und findet sich so in keiner anderen Jugendherberge. Mit langen, bunten Loungebänken und niedrigen Hockern kreiert die Jugendherberge Nottuln fast automatisch ein „Gute-Laune-Gefühl“. Farbig und modern zeigt sich auch der Bistro-Bereich, der mit Spray-Motiven an der Wand frisch und poppig wirkt. „Die Jugendherbergen setzen auf nachhaltige, qualitätsorientierte Lösungen, die gleichzeitig individuell und kreativ sind. So haben wir beispielsweise schon einmal Kabeltrommeln als Tischgestelle verwendet. Für einen Indoor-Spieleraum haben wir Bänke gebaut, die aussehen wie Turnböcke. Oft geht unsere Beratung auch über die reine Möblierungsplanung hinaus, wenn es etwa um die Gestaltung von Laufzonen oder Buffetanlagen geht. Das macht den Vorteil unserer persönlichen Beratung vor Ort aus“, weiß Christian Hugot, Geschäftsführer der Stuhlfabrik Schnieder, aus seiner täglichen Praxiserfahrung zu berichten.

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