Gastronomiestuhl Tina prescht vor
Neue Modellvarianten des Erfolgsmodells
Seit Markteinführung des Gastronomiestuhls Tina ist seine Beliebtheit ungebrochen hoch. Sowohl in Restaurants, Konferenzbereichen und wohnlichen Kantinen schafft der Armlehn-Vollpolsterstuhl ein charmantes Ambiente mit hohem Wohlfühlfaktor. Das inspiriert Designer und Konstrukteure zu immer neuen Spielarten.

rund, chrom
Keder betont Tinas schwungvolle Linie
Besonders beliebt ist die Kombination verschiedener Bezüge: Während Leder im Sitz das Möbel angenehm pflegeleicht macht, passt sich ein Stoffrücken perfekt dem Interieur an oder sorgt für stimmungsvolle, farbliche Akzente. Ein Keder kann nicht nur den optischen Grenzverlauf zwischen zwei Materialien betonen, sondern zeichnet außerdem die schwungvolle Kontur des Armlehnstuhls nach. Der großflächige Rücken bietet sich für anspruchsvolle, handwerkliche Gestaltungen geradezu an, etwa mit Knopfheftung oder diversen Steppungen. Der Fantasie sind dabei nahezu keine Grenzen gesetzt.

Tina jetzt auch mit Metallgestellen
Obwohl die Stuhlfabrik Schnieder seit 100 Jahren auf den Werkstoff Holz setzt, gibt es bei Tina eine Ausnahme. Reinhard Grell, Gesellschafter der Stuhlfabrik Schnieder: „Die spielerische Form der Sitzschale ist eine echte Steilvorlage für neue Gestell-Varianten“. Mit seinem eleganten Vierfußgestell aus poliertem Aluminium eignet sich Tina als drehbarer Armlehnstuhl perfekt für Tagungsbereiche und Hotelzimmer. Durch die Pulverbeschichtung der Schattenkontur tritt die schwarze Innenseite optisch zurück, sodass die Kreuzlinie des Gestells hervorsticht. Als angenehmer Nebeneffekt zeichnen sich zudem weniger Gebrauchsspuren ab. Auch andere Gestell-Formen, etwa mit Trompetenfuß, sind möglich.
